Theaterruine St. Pauli

Die Musik von AURA OF INDIGO dringt vom ersten Ton an tief unter die Haut. Die vier Musiker aus Berlin öffnen mit ihrem Sound eine Klangkathedrale, welche die Seele tief berührt und die Zuhörer in unbekannte Welten zieht.
Im Zentrum der Konzertreihe steht die Celestra, ein einzigartiges Instrument, welches ein Soundspektrum von sphärischen Klängen mit monumentaler Pracht erzeugt und eigens für AURA OF INDIGO entwickelt wurde. Mit Klängen von selten gespielten Instrumenten wie der indischen Sarangi, Gesang zwischen Extase und Berührung, pulsierender Percussion gewaltiger Rahmentrommeln und elektronischen Klängen, entsteht ein akustisches Gewebe, welches in dieser Art nur selten zu erleben ist.
Es war wohl Fügung, dass sich die Bandmitglieder vor vier Jahren gefunden haben und eine Vision von einer ganz besonderen Musik teilten. Die Cellistin und Sängerin Konstanze Näther erfüllt die Musik mit ätherischer Seele, während der Komponist und Percussionist Yeshe Bosendorfer die Zuhörer mit kraftvollen Rhythmen in Extase bringt. Bertolt Schieferstein, Sänger und Multiinstrumentalist, sorgt für Klangfülle und die temperamentvolle Drummerin Catherine Wersuhn trägt mit feinem und zugleich wildem Schlagzeug das gesamte Musikprojekt.

(Weltmusik)